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   BFH, 02.07.1969 - I B 10/69   

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https://dejure.org/1969,1497
BFH, 02.07.1969 - I B 10/69 (https://dejure.org/1969,1497)
BFH, Entscheidung vom 02.07.1969 - I B 10/69 (https://dejure.org/1969,1497)
BFH, Entscheidung vom 02. Juli 1969 - I B 10/69 (https://dejure.org/1969,1497)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Rechtmäßigkeit eines Berichtigungsbescheids, wenn neue Tatsachen oder Beweismittel durch rechtswidrige Maßnahmen der Betriebsprüfung festgestellt worden sind.

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 96, 300
  • BStBl II 1969, 636
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • BFH, 18.11.1980 - VIII R 194/78

    Überlassung eines Grundstücks - Einkünfte aus Vermietung - Austauschleistung -

    Abgesehen davon, daß auch die Ergebnisse einer unrechtmäßig durchgeführten Prüfung in Berichtigungsveranlagungen nach § 222 Abs. 1 Nr. 1 AO verwertet werden dürfen (BFH-Beschluß vom 2. Juli 1969 I B 10/69, BFHE 96, 300, BStBl II 1969, 636), ist nicht ersichtlich, daß die Steuerfahndungsprüfung unzulässig gewesen wäre.
  • BFH, 30.10.1974 - I R 40/72

    Keine tarifbegünstigte Betriebsveräußerung, wenn der dem Betrieb dienende

    Selbst wenn diese Tatsachen durch rechtswidrige Maßnahmen der Betriebsprüfung festgestellt worden wären, würde sich daraus allein kein allgemeines Verwertungsverbot ergeben (BFH-Beschluß vom 2. Juli 1969 I B 10/69, BFHE 96, 300, BStBl II 1969, 636), solange die Anordnung der Betriebsprüfung nicht angefochten und für rechtswidrig erklärt wurde (BFH-Urteil vom 7. Juni 1973 V R 64/72, BFHE 109, 500, BStBl II 1973, 716).
  • BFH, 07.06.1973 - V R 64/72

    Berichtigungsveranlagung - Verwertung neuer Tatsachen - Feststellung während

    Auf welche Weise diese Tatsachen bekanntwerden, sei im allgemeinen gleichgültig (Beschluß des BFH vom 2. Juli 1969 I B 10/69, BFHE 96, 300, BStBl II 1969, 636).
  • BFH, 11.07.1979 - I B 10/79

    Auswertung von Akten - Einstweilige Anordnung - Verwertungsverbot -

    Dieser Rechtsansicht widersprechen auch nicht die Ausführungen in dem Beschluß des Senats vom 2. Juli 1969 I B 10/69 (BFHE 96, 300, BStBl II 1969, 636).
  • FG Baden-Württemberg, 28.03.2003 - 3 K 240/98

    Kein Verwertungsverbot für die im Rahmen einer Bankenprüfung rechtswidrig

    Nach der früheren Rechtsprechung des BFH durfte grundsätzlich auch eine rechtswidrig ermittelte Tatsache verwertet werden (BFH-Urteil vom 02. Juli 1969 I B 10/69, BStBl II 1969, 636).
  • BFH, 03.11.1983 - V R 5/73
    Der Senat braucht sich nicht mit der Rechtsprechung auseinanderzusetzen, nach der es ein allgemeines Verbot, rechtswidrig ermittelte Tatsachen zu verwerten, nicht gibt (Beschluß vom 2. Juli 1969 I B 10/69 , BFHE 96, 300, BStBl II 1969, 636; Urteil vom 7. Juni 1973 V R 64/72 , BFHE 109, 500 , BStBl II 1973, 716 ; anderer Auffassung Tipke/Kruse, AO /FGO, 10.Aufl., § 88 Rdnr.6 und § 173 Rdnr.22, und Söhn in Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO /FGO, § 88 Rdnr.11).
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